Dieser Cache ist eine Liebeserklärung an den Wienerwald und eine
Würdigung seines Retters Josef Schöffel.
GEOGRAPHIE & GEOLOGIE
Der Wienerwald bildet den nordöstlichen Ausläufer der Alpen. Der
nördliche Teil gehört zur Flyschzone (Sandstein-Wienerwald) mit dem
höchsten Gipfel des Wienerwaldes, dem Schöpfl (893 m), der südliche
Teil zu den Kalkvoralpen. Begrenzt wird der Wienerwald im Westen
von der Großen Tulln und der Traisen, im Norden von Tullnerfeld,
Donau und Wiener Pforte, im Osten vom Wiener Becken und im Süden
von Triesting- und Gölsental.
FAUNA & FLORA
Der Wienerwald entstand nach der letzten Eiszeit, als die Gletscher
sich langsam in die rauheren Berge im Westen zurückzogen. In der
nun entstandenen kahlen Steppenlandschaft gediehen zunächst nur
arktische Moose und Flechten, vor etwa 11.000 Jahren dann die
ersten Birken und Espen, die als Pionierpflanzen eine humusreiche
Schicht für anspruchsvolle Pflanzen schufen. Vor etwa 8000 Jahren
sprossen die ersten Haselsträucher, die bald das ganze
Wienerwaldgebiet bedeckten. Um diese Zeit wurde auch das Klima
milder, sodass auch andere Laubbäume wie Eichen, Eschen, Linden und
Ahorne, später auch Tannen, Fichten und Föhren Fuss fassen konnten.
Zwischen 5. und 3. Jahrtausend v. Chr. wurde der Wienerwald zum
Nadel-Laub-Mischwald. Im ersten Jahrtausen v. Chr. wurde in den
tieferen Regionen, den Tälern und Gräben, die Hainbuche heimisch,
ein wenig später folgten die Rotbuche und vom Balkan die
Schwarzföhre. Zur Zeit der Römer sah der Wienerwald annähernd so
aus wie heute.
Der dominante Baum in südlichen Kalkstein-Wienerwald ist die
Schwarzföhre, Pinus nigra, die lichte, helle Wälder ohne dichtes
Unterholz bildet. Anders im nördlichen Sandstein-Wienerwald, wo auf
den lehmigen und das Regenwasser nur langsam absorbierenden Böden
die feuchtigkeitsliebende Buche der dominierende Baum ist. In den
im Sommer dunklen Buchenwäldern findet sich die typische
mitteleuropäische Bodenflora, u.a. mit Schwammerln aller Art. Die
Buche wurde seit jeher aufgrund ihres harten Holzes zur Herstellung
von Holzkohle verwendet, die Schwarzföhre hingegen lieferte schon
den Römern ihr Harz.
Neben der Bodenbeschaffenheit hat auch das Klima zur
unterschiedlichen Verbreitung der Flora beigetragen. Im westlichen
Teil herrscht mitteleuropäisches Klima mit eher milden Wintern und
kühleren Sommern, im Osten dominiert der Einfluss des
kontinentalen, pannonischen Klimas mit kalten Wintern und heissen
Sommern.
Die Fauna des Wienerwaldes wurde maßgeblich von den kaiserliche
Jagdgewohnheiten geprägt, was dazu führte, dass Raubwild nahezu
ausgerottet wurde. So ziemlich jeder Ort im inneren Wienerwald
nimmt für sich in Anspruch, den letzten Wolf erlegt zu haben. Der
letzte Bär wurde 1721 auf dem Nikolaiberg bei Hütteldorf erlegt,
der letzte Luchs 1821 in Altlengbach. Heute können dem Wanderer im
Wienerwald eigentlich nur mehr die Zecken gefährlich werden, denn
nicht einmal Giftschlangen gibt es hier.
GESCHICHTE
Die ersten Zeugnisse menschlicher Siedlungstätigkeit fand man am
Ostabfall des Wienerwaldes bei Baden. In der dortigen Königshöhle
entdeckte man Scherben, die zwischen 3000 und 2200 v. Chr.
hergestellt worden waren. Die Funde der danach benannten 'Badener
Kultur' belegen ein dichtes Netz wehrhafter Siedlungen auf Anhöhen,
das sich vom Leopoldsberg nach Süden zog. Vermutlich unter dem
Druck kriegerischer Auseinandersetzungen wichen die Menschen um
2000 v. Chr. entlang der Flussläufe ins Innere des mittlerweile
dichten Waldes aus. Bei Alland und Heiligenkreuz wurden Steinbeile
und Lanzenspitzen aus dieser Zeit gefunden. Zwischen 2000 und 1000
v. Chr. setzten sich die Bronzewaffen führenden Stämme durch und es
entwickelte sich eine soziale Hierarchie, ersichtlich an
Hügelgräbern der mittleren Bronzezeit mit unterschiedlichen
Grabbeigaben. Um 800 v. Chr. begann man mit der Verhüttung von
Eisenerz und infolge entstanden erste staatsähnliche Strukturen,
aus denen die Provinzen Noricum und Pannonien hervorgingen,
zwischen denen der Wienerwald einen Grenzraum darstellte. Die Römer
gabe diesem Gebiet den Namen "Mons cetius" - Waldgebirge.
Die Römerstrassen nutzend zogen nach der Invasion der Hunnen
unzählige Stämme wüst und verwüstend durchs Land. Im Sog dieser
Völkerwanderung ließen sich die Awaren nieder und wurden infolge zu
einem entscheidenden Machtfaktor der Region. Daher rühren auch die
vielen Orts- und Flurnamen slawischen Ursprungs im Wienerwald.
Im Jahre 791 durchbrach Karl der Große den Hunnenhag, eine sich
in Nord-Süd-Richtung erstreckende Verteidigungsanlage aus
Erdwällen. Auf dem Ybbsfeld kam es zur Unterwerfung der Awaren
durch die Franken und infolge zur Errichtung der 'karolingischen
Mark'. Die fränkische Herrschaft über das Reich im Osten war
dadurch aber keineswegs auf Dauer gesichert, denn immer öfter
fielen magyarische Streifscharen in Mitteleuropa ein und verlegten
ihren Hauptsitz in die pannonische Tiefebene. Bei Pressburg trafen
sie 907 mit dem bayrischen Heer unter Markraf Luitpold zusammen und
siegten, worauf das Land östlich des Wienerwaldes zum ungarischen
Kernland wurde. Der Wienerwald wurde wieder zu einem riesigen
Verteidigungssystem, durchzogen von den Hagen, die sich auch heute
noch in Flurnamen wiederfinden (z.B. Hagenbachklamm).
Über Jahrhunderte fanden nun Auseinandersetzungen zwischen den
Deutschen und Magyaren statt, die letztlich zur Entstehung
Österreichs führten. Kernland dieses Ostreiches war der Wienerwald.
955 wurden die Magyaren am Lechfeld geschlagen und mussten sich
nach Pannonien zurückziehen. Die nachrückenden Bayern schoben die
Grenze ostwärts, etwa entlang der Traisen - der Wienerwald war also
immer noch magyarisch. Unter Leopold I., dem ersten der
Babenberger, wurden die Ungarn entscheidend besiegt und damit ein
Vordringen in den Wienerwald möglich. 996 wird dieses Land erstmals
Ostarrichi genannt, ein Name, der ihm bis heute bleiben sollte.
Der Wienerwald war nun erstmals keine Grenze mehr, sondern
Binnenland. Die Babenberger verlegten ihre Herrschaft zunächst nach
Tulln und 1106 nach Klosterneuburg, wo Markgraf Leopold III. eine
seiner neuen Stellung entsprechende Residenz erbauen ließ (siehe:
Austrian Escorial). Sein Sohn, Heinrich II. Jasomirgott,
erhielt die Herzogswürde und verlegte die Residenz über den Kamm
des Wienerwaldes nach Wien.
Infolge gingen die babenbergischen Besitzungen auf die
Habsburger über und der Wienerwald war neben Lebensraum für
einzelne Siedlungen und Klöster vor allem ein Jagdgebiet. Zunehmend
spielte der Wald aber auch eine ökonomische Rolle und es ließen
sich Holzfäller nieder, Kalk wurde gebrannt, und aus den Stämmen
der Schwarzföhren Pech gewonnen. Während der zweiten
Türkenbelagerung 1683 wurde der Wald fast völlig entvölkert. Danach
begann eine immer dichter werdende Besiedelung und damit den
Konflikt mit der Obrigkeit. Unter Maria Theresia, die zwar selbst
nicht jagte, wurde das Wild von Truppen geschützt, um es so vor den
Bauern und Holzfällern zu schützen und der adeligen Kugel
vorzubehalten. Ihr aufgeklärter Sohn Joseph II. hingegen
reservierte sich nur mehr ein vergleichsweise kleines Gebiet, um
dem Waidwerk nachzugehen, das er noch dazu ummauern ließ: den
Lainzer Tiergarten. Zu seiner Zeit begann man auch den Blick auf
den nahen Wald zu ändern. Das bis dahin als unwirtlich angesehene
Gebiet wurde auf einmal zum Quell der Lebensfreude und Erbauung und
einem Ziel von Sehnsüchten. Der Wald am Rande der Stadt wurde
schön. Einer der wie kaum ein anderer seine romantischen Sehnsüchte
im Wienerwald ausgelebt hat, war Fürst Johann I. von
Liechtenstein.
Aus dem vorrevolutionären Frankreich war die Mode gekommen,
Schäferidyllen in die Landschaft zu zaubern, Hecken und Grotten,
altes Gemäuer und verfallene Hütten, zum herrschaftlichen
Vergnügen. So wurden auch im Wienerwald künstliche Ruinen
geschaffen, alte Burgen revitalisiert und kleine Bauerndörfchen,
wie jenes auf dem Hameau (siehe:
Dutch Village), aus dem Boden gestampft. Aus dieser Zeit
stammen auch der Schwarze Turm, das Pfefferbüchl und das römische
Amphitheater bei Mödling, in Sparbach gründete der Fürst den
Tiergarten und ließ die künstliche Ruine Köhlerhütte bauen, und in
die kahlen Kalkfelsen des Helentales ließ er Löcher sprengen, sie
mit Humus füllen und Föhren pflanzen.
Im Jahr 1866 besiegten die Preussen die Österreicher dann bei
Königgrätz mit Hilfe der österreichischen Erfindung des
Zündnadelgewehres. Infolge wurde das Kaiserreich zur
Doppelmonarchie und es entstanden allerlei finanzielle Nöte. Diese
gedachte man auf sehr moderne Weise, nämlich durch Privatisierung,
zu lösen. Im April 1870 wurde beschlossen, die im Staatseigentum
befindlichen Teile des Wienerwaldes zu verkaufen, wodurch man sich
20 Millionen Gulden versprach. Betraut wurde damit eine Art früher
Treuhand, das 'Staatsgüter-Verschleißbureau'. Dieses hatte bereits
1863 den Verkauf der Staatsdomäne Waidhofen/Ybbs abgewickelt, was
dazu geführt hatte, dass binnen kürzester Zeit das riesige
Waldgebiet im Viertel ob dem Wienerwald nahezu vollständig gerodet
und verwüstet wurde.
Hier trat der in Mödling ansässige und als Journalist beim
'Wiener Tagblatt' tätige Journalist Josef
Schöffel auf den Plan. Er verfasste im 'Wiener Tagblatt'
zahlreiche Artikel, beschuldigte einzelne Mitarbeiter des
'Staatsgüter-Verschleuderungs-Bureaus' der Korruption, wurde
fünfmal vor Gericht zitiert und ging fünfmal frei. Mordkomplotte
gegen ihn wurden geschmiedet und aufgedeckt, Bestechungsversuche
scheiterten, statt dessen fand Schöffel immer mehr Anhänger, auch
einflussreiche. die erste österreichische Bürgerinitiative unter
der Führung Schöffels erreichte schließlich eine Verordnung, die am
14. April 1872 ein totales Schlägerungsverbot in den Staatswäldern
des Wienerwaldes erließ. Noch im selben Jahr wurde Schöffel zum
Bürgermeister von Mödling gewählt und zog in den Reichstag ein.
In der zweiten Hälfte des 19. Jhdts. drang die Besiedlung des
Wienerwalds immer mehr gegen Westen vor: Villensiedlungen
entstanden im Wiental, Schwechat- und Triestingtal, Hotels und
Sanatorien wurden erbaut. Mit der Ausbreitung der Touristik
wurden dann
Aussichtswarten und Schutzhäuser errichtet und Wege markiert,
Drahtseilbahnen führten um 1873 auf den
Leopoldsberg und die
Sofienalpe und eine
Zahnradbahn auf den Kahlenberg.
Der Wiener Bürgermeister Lueger wollte die fortschreitende
Verbauung durch Errichtung eines "Wald- und Wiesengürtels"
aufhalten, aber mangels einer gestzlichen Grundlage konnte die
Ausbreitung der Stadt nach Westen nicht verhindert werden. Im
Ersten Weltkrieg wanderten die nächsten Wälder in Form von
Brennholz in die Stadt, Schrebergärten traten an ihre Stelle. Der
schwerwiegendste Eingriff fand in Form des Baus der Höhenstrasse
statt. 1905 beschloss der Wiener Gemeinderat den Bau einer "Höhen-
und Aussichtsstraße", die von den Wienerwaldhöhen Aussicht auf die
Stadt Wien bieten sollte. Aus Geldmangel wurde jedoch zunächst nur
der Abschnitt von Grinzing auf den Cobenzl verwirklicht. Auch nach
dem Ersten Weltkrieg blieben die Pläne bestehen, wurden jedoch erst
nach dem Erwerb des Kahlenbergs mit dem dazugehörigen Hotel
umgesetzt, wobei auch der Kampf gegen die Massenarbeitslosigkeit
eine entscheidende Rolle spielte. Der Spatenstich für die Strecke
Cobenzl-Kahlenberg erfolgte am 25. Juli 1934 durch Bundeskanzler
Engelbert Dollfuß, am 16. Oktober 1935 wurde die Straße eröffnet.
Danach folgte bis 1936 der Bau der Strecke Kahlenberg-Leopoldsberg,
danach bis 1938 die Strecke Cobenzl-Neuwaldegg. Als letztes
Teilstück wurde die Strecke Leopoldsberg-Klosterneuburg 1940
fertiggestellt. Zwar macht die Strasse den Wienerwald für jedermann
zugänglich, der immer stärker zunehmende Autoverkehr stellt jedoch
für die Natur zusehends eine Bedrohung dar, insbesondere die
sommerlichen Ozonbelastungen. Der Kahlenberg ist in seinem
Kernbereich von der Stadt an private Investoren verkauft worden.
Das Baugeschehen prägt bereits die Silhouette des Döblinger
Hausberges. Eine Welle von Neusiedlungen ergießt sich auch vom
Wiental in alle Seitentäler bis auf entfernte Höhen, selbst
Steilhänge und Rutschgelände werden verbaut. Waldflächen der
Bundesforste, wobei gar nicht sicher ist, ab sie nicht der Stadt
gehören, werden an Private verhökert.
Josef Schöffel starb im Jahr 1910. Fünf Jahre zuvor sprach er
seinen wohl meistzitierten Satz, quasi als Vermächtnis für künftige
Generationen:
"Ich wünsche mir nur, dass, wenn der
Wienerwald, was nicht unmöglich ist, wieder einmal von Spekulanten
bedroht werden sollte, sich zur rechten Zeit ein Mann finde, der
denselben mit Erfolg verteidigt."
Auf einer unbedeutenden Anhöhe südlich von Purkersdorf wird des
Retters des Wienerwaldes mit einem Denkmal in Form eines Obelisken
gedacht. Ihn umgibt ein gut betreutes, 73ha großes
Landschaftsschutzgebiet, der Naturpark Sandstein-Wienerwald. Unsere
Tour führt uns entlang des Rundwanderwegs 4 um den Georgenberg über
die Rudolfshöhe zum Schöffelstein. Der erste Teil des Weges soll
vor Augen führen, wie bedroht der Naturraum Wald durch den Menschen
ist. Bei den Startkoordinaten N 48° 12.350' und E 016°
10.600' befindet sich der Parkplatz des Naturparks. Diesen
erreichst du über eine hölzerne Brücke.
Feinde des Waldes I
Bei N 48° 12.350' und E 016° 11.335' erblickst du
unter dir eine Tankstelle des heute wohl größten Feindes des
Wienerwaldes: des Autoverkehrs.
Welches Tier hat die Tankstelle im Logo? Nimm den ermittelten Wert
als A.
a) geflügeltes Pferd = 100
b) sechsbeinigen Hund = 200
c) schwarzen Hengst = 300
d) Jakobsmuschel = 400
e) Tiger = 500
Die Tankstelle hat leider in der Zwischenzeit den Besitzer
gewechselt. Bis auf weiteres bist du hier auf den Hint angewiesen.
Sorry!
Feinde des Waldes II
Bei N 48° 11.960 + A' und E 016° 11.915 - A' triffst
du auf den nächsten Feind des Wienerwaldes: die Zersiedelung.
Obwohl sich das Gebäude, vor dem du nun stehst dem Namen nach
naturnahe gibt, ist die architektonische Eingliederung in die Natur
alles andere als gelungen. Nicht umsonst zeigt das Wappen drei
Bäume in Gefangenschaft. Wer sind ihre Bewacher? Nimm den
ermittelten Wert als B.
a) Löwen = 100
b) Hunde = 200
c) Steinböcke = 300
d) Adler = 400
e) Drachen = 500
Freunde des Waldes I
Bei N 48° 11.335 + B' und E 016° 11.645 - B' kannst
du den Blick über weite Teile des Wienerwaldes schweifen lassen.
Welche Freunde des Waldes und der Natur betreuen diesen Ort? Nimm
den ermittelten Wert als C.
a) Österreichischer Alpenverein = 100
b) NÖ Berg- und Naturwacht = 200
c) Österreichischer Touristenklub = 300
d) Naturfreunde = 400
e) Österreichischer Gebirgsverein = 500
Freunde des Waldes II
Bei N 48° 11.695 + C' und E 016° 10.715 - C' wurde
dem Retter des Wienerwaldes ein Denkmal gesetzt.
Wer hat dieses Denkmal 1990 renoviert? Nimm den ermittelten Wert
als D.
a) die Wienerwaldgemeinden = 100
b) NÖ Landesregierung = 200
c) Stadt Wien = 300
d) Verband alpiner Vereine Österreichs= 400
e) Wienerwaldstadt Purkersdorf = 500
Der Cache
Diesen findest du bei N 48° 10.530 + (A + B + C + D)' und
E 016° 11.835 - (A + B + C + D)'.
Anstatt direkt zum Ausgangspunkt zurückzukehren könntest du dir
nun noch die Freigehege mit Wildschweinen, Hirschen, Kaninchen,
Enten, Rebhühnern und Fasanen, den Naturlehrpfad und den
geologischen Pfad ansehen. An der Abzweigung zu diesen kommst du am
Weg zum Schöffelstein vorbei (etwa 200m südöstlich).
Hoffentlich hat dir die kleine Wanderung nicht nur gefallen,
sondern auch dein Bewusstsein und Interesse für den Wienerwald
geweckt. Dass es vor den Toren einer Millionenstadt ein derartig
schönes und vielfältiges Naherholungsgebiet gibt ist einzigartig.
Es liegt an uns, dafür zu sorgen, dass nicht nur wir, sondern auch
die Generationen nach uns den Wienerwald genießen und in ihm den
Umgang mit der Natur erlernen können. Denn wer den Bezug zur Natur
verloren hat, der kann sie auch nicht schützen.
Links:
wienerwald.net
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Wienerwald
Laufen im
Wienerwald
Sagen aus dem Wienerwald
Literaturnachweis: Der Wienerwald und
die Thermenregion, Falter-Verlag 1996; Die Wiener Hausberge, Fritz
Peterka, Verlag Anton Schroll 1985
Bitte den Cache wieder sorgfältig
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