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Schöffel sei Dank! Multi-cache

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Hidden : 11/2/2006
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Schöne und leichte Rundwanderung im Naturpark Sandstein Wienerwald. Länge ca. 6,5Km/300Hm.

Dieser Cache ist eine Liebeserklärung an den Wienerwald und eine Würdigung seines Retters Josef Schöffel.

GEOGRAPHIE & GEOLOGIE
Der Wienerwald bildet den nordöstlichen Ausläufer der Alpen. Der nördliche Teil gehört zur Flyschzone (Sandstein-Wienerwald) mit dem höchsten Gipfel des Wienerwaldes, dem Schöpfl (893 m), der südliche Teil zu den Kalkvoralpen. Begrenzt wird der Wienerwald im Westen von der Großen Tulln und der Traisen, im Norden von Tullnerfeld, Donau und Wiener Pforte, im Osten vom Wiener Becken und im Süden von Triesting- und Gölsental.

FAUNA & FLORA
Der Wienerwald entstand nach der letzten Eiszeit, als die Gletscher sich langsam in die rauheren Berge im Westen zurückzogen. In der nun entstandenen kahlen Steppenlandschaft gediehen zunächst nur arktische Moose und Flechten, vor etwa 11.000 Jahren dann die ersten Birken und Espen, die als Pionierpflanzen eine humusreiche Schicht für anspruchsvolle Pflanzen schufen. Vor etwa 8000 Jahren sprossen die ersten Haselsträucher, die bald das ganze Wienerwaldgebiet bedeckten. Um diese Zeit wurde auch das Klima milder, sodass auch andere Laubbäume wie Eichen, Eschen, Linden und Ahorne, später auch Tannen, Fichten und Föhren Fuss fassen konnten. Zwischen 5. und 3. Jahrtausend v. Chr. wurde der Wienerwald zum Nadel-Laub-Mischwald. Im ersten Jahrtausen v. Chr. wurde in den tieferen Regionen, den Tälern und Gräben, die Hainbuche heimisch, ein wenig später folgten die Rotbuche und vom Balkan die Schwarzföhre. Zur Zeit der Römer sah der Wienerwald annähernd so aus wie heute.

Der dominante Baum in südlichen Kalkstein-Wienerwald ist die Schwarzföhre, Pinus nigra, die lichte, helle Wälder ohne dichtes Unterholz bildet. Anders im nördlichen Sandstein-Wienerwald, wo auf den lehmigen und das Regenwasser nur langsam absorbierenden Böden die feuchtigkeitsliebende Buche der dominierende Baum ist. In den im Sommer dunklen Buchenwäldern findet sich die typische mitteleuropäische Bodenflora, u.a. mit Schwammerln aller Art. Die Buche wurde seit jeher aufgrund ihres harten Holzes zur Herstellung von Holzkohle verwendet, die Schwarzföhre hingegen lieferte schon den Römern ihr Harz.
Neben der Bodenbeschaffenheit hat auch das Klima zur unterschiedlichen Verbreitung der Flora beigetragen. Im westlichen Teil herrscht mitteleuropäisches Klima mit eher milden Wintern und kühleren Sommern, im Osten dominiert der Einfluss des kontinentalen, pannonischen Klimas mit kalten Wintern und heissen Sommern.

Die Fauna des Wienerwaldes wurde maßgeblich von den kaiserliche Jagdgewohnheiten geprägt, was dazu führte, dass Raubwild nahezu ausgerottet wurde. So ziemlich jeder Ort im inneren Wienerwald nimmt für sich in Anspruch, den letzten Wolf erlegt zu haben. Der letzte Bär wurde 1721 auf dem Nikolaiberg bei Hütteldorf erlegt, der letzte Luchs 1821 in Altlengbach. Heute können dem Wanderer im Wienerwald eigentlich nur mehr die Zecken gefährlich werden, denn nicht einmal Giftschlangen gibt es hier.

GESCHICHTE
Die ersten Zeugnisse menschlicher Siedlungstätigkeit fand man am Ostabfall des Wienerwaldes bei Baden. In der dortigen Königshöhle entdeckte man Scherben, die zwischen 3000 und 2200 v. Chr. hergestellt worden waren. Die Funde der danach benannten 'Badener Kultur' belegen ein dichtes Netz wehrhafter Siedlungen auf Anhöhen, das sich vom Leopoldsberg nach Süden zog. Vermutlich unter dem Druck kriegerischer Auseinandersetzungen wichen die Menschen um 2000 v. Chr. entlang der Flussläufe ins Innere des mittlerweile dichten Waldes aus. Bei Alland und Heiligenkreuz wurden Steinbeile und Lanzenspitzen aus dieser Zeit gefunden. Zwischen 2000 und 1000 v. Chr. setzten sich die Bronzewaffen führenden Stämme durch und es entwickelte sich eine soziale Hierarchie, ersichtlich an Hügelgräbern der mittleren Bronzezeit mit unterschiedlichen Grabbeigaben. Um 800 v. Chr. begann man mit der Verhüttung von Eisenerz und infolge entstanden erste staatsähnliche Strukturen, aus denen die Provinzen Noricum und Pannonien hervorgingen, zwischen denen der Wienerwald einen Grenzraum darstellte. Die Römer gabe diesem Gebiet den Namen "Mons cetius" - Waldgebirge.

Die Römerstrassen nutzend zogen nach der Invasion der Hunnen unzählige Stämme wüst und verwüstend durchs Land. Im Sog dieser Völkerwanderung ließen sich die Awaren nieder und wurden infolge zu einem entscheidenden Machtfaktor der Region. Daher rühren auch die vielen Orts- und Flurnamen slawischen Ursprungs im Wienerwald.

Im Jahre 791 durchbrach Karl der Große den Hunnenhag, eine sich in Nord-Süd-Richtung erstreckende Verteidigungsanlage aus Erdwällen. Auf dem Ybbsfeld kam es zur Unterwerfung der Awaren durch die Franken und infolge zur Errichtung der 'karolingischen Mark'. Die fränkische Herrschaft über das Reich im Osten war dadurch aber keineswegs auf Dauer gesichert, denn immer öfter fielen magyarische Streifscharen in Mitteleuropa ein und verlegten ihren Hauptsitz in die pannonische Tiefebene. Bei Pressburg trafen sie 907 mit dem bayrischen Heer unter Markraf Luitpold zusammen und siegten, worauf das Land östlich des Wienerwaldes zum ungarischen Kernland wurde. Der Wienerwald wurde wieder zu einem riesigen Verteidigungssystem, durchzogen von den Hagen, die sich auch heute noch in Flurnamen wiederfinden (z.B. Hagenbachklamm).

Über Jahrhunderte fanden nun Auseinandersetzungen zwischen den Deutschen und Magyaren statt, die letztlich zur Entstehung Österreichs führten. Kernland dieses Ostreiches war der Wienerwald. 955 wurden die Magyaren am Lechfeld geschlagen und mussten sich nach Pannonien zurückziehen. Die nachrückenden Bayern schoben die Grenze ostwärts, etwa entlang der Traisen - der Wienerwald war also immer noch magyarisch. Unter Leopold I., dem ersten der Babenberger, wurden die Ungarn entscheidend besiegt und damit ein Vordringen in den Wienerwald möglich. 996 wird dieses Land erstmals Ostarrichi genannt, ein Name, der ihm bis heute bleiben sollte.

Der Wienerwald war nun erstmals keine Grenze mehr, sondern Binnenland. Die Babenberger verlegten ihre Herrschaft zunächst nach Tulln und 1106 nach Klosterneuburg, wo Markgraf Leopold III. eine seiner neuen Stellung entsprechende Residenz erbauen ließ (siehe: Austrian Escorial). Sein Sohn, Heinrich II. Jasomirgott, erhielt die Herzogswürde und verlegte die Residenz über den Kamm des Wienerwaldes nach Wien.

Infolge gingen die babenbergischen Besitzungen auf die Habsburger über und der Wienerwald war neben Lebensraum für einzelne Siedlungen und Klöster vor allem ein Jagdgebiet. Zunehmend spielte der Wald aber auch eine ökonomische Rolle und es ließen sich Holzfäller nieder, Kalk wurde gebrannt, und aus den Stämmen der Schwarzföhren Pech gewonnen. Während der zweiten Türkenbelagerung 1683 wurde der Wald fast völlig entvölkert. Danach begann eine immer dichter werdende Besiedelung und damit den Konflikt mit der Obrigkeit. Unter Maria Theresia, die zwar selbst nicht jagte, wurde das Wild von Truppen geschützt, um es so vor den Bauern und Holzfällern zu schützen und der adeligen Kugel vorzubehalten. Ihr aufgeklärter Sohn Joseph II. hingegen reservierte sich nur mehr ein vergleichsweise kleines Gebiet, um dem Waidwerk nachzugehen, das er noch dazu ummauern ließ: den Lainzer Tiergarten. Zu seiner Zeit begann man auch den Blick auf den nahen Wald zu ändern. Das bis dahin als unwirtlich angesehene Gebiet wurde auf einmal zum Quell der Lebensfreude und Erbauung und einem Ziel von Sehnsüchten. Der Wald am Rande der Stadt wurde schön. Einer der wie kaum ein anderer seine romantischen Sehnsüchte im Wienerwald ausgelebt hat, war Fürst Johann I. von Liechtenstein.

Aus dem vorrevolutionären Frankreich war die Mode gekommen, Schäferidyllen in die Landschaft zu zaubern, Hecken und Grotten, altes Gemäuer und verfallene Hütten, zum herrschaftlichen Vergnügen. So wurden auch im Wienerwald künstliche Ruinen geschaffen, alte Burgen revitalisiert und kleine Bauerndörfchen, wie jenes auf dem Hameau (siehe: Dutch Village), aus dem Boden gestampft. Aus dieser Zeit stammen auch der Schwarze Turm, das Pfefferbüchl und das römische Amphitheater bei Mödling, in Sparbach gründete der Fürst den Tiergarten und ließ die künstliche Ruine Köhlerhütte bauen, und in die kahlen Kalkfelsen des Helentales ließ er Löcher sprengen, sie mit Humus füllen und Föhren pflanzen.

Im Jahr 1866 besiegten die Preussen die Österreicher dann bei Königgrätz mit Hilfe der österreichischen Erfindung des Zündnadelgewehres. Infolge wurde das Kaiserreich zur Doppelmonarchie und es entstanden allerlei finanzielle Nöte. Diese gedachte man auf sehr moderne Weise, nämlich durch Privatisierung, zu lösen. Im April 1870 wurde beschlossen, die im Staatseigentum befindlichen Teile des Wienerwaldes zu verkaufen, wodurch man sich 20 Millionen Gulden versprach. Betraut wurde damit eine Art früher Treuhand, das 'Staatsgüter-Verschleißbureau'. Dieses hatte bereits 1863 den Verkauf der Staatsdomäne Waidhofen/Ybbs abgewickelt, was dazu geführt hatte, dass binnen kürzester Zeit das riesige Waldgebiet im Viertel ob dem Wienerwald nahezu vollständig gerodet und verwüstet wurde.

Hier trat der in Mödling ansässige und als Journalist beim 'Wiener Tagblatt' tätige Journalist Josef Schöffel auf den Plan. Er verfasste im 'Wiener Tagblatt' zahlreiche Artikel, beschuldigte einzelne Mitarbeiter des 'Staatsgüter-Verschleuderungs-Bureaus' der Korruption, wurde fünfmal vor Gericht zitiert und ging fünfmal frei. Mordkomplotte gegen ihn wurden geschmiedet und aufgedeckt, Bestechungsversuche scheiterten, statt dessen fand Schöffel immer mehr Anhänger, auch einflussreiche. die erste österreichische Bürgerinitiative unter der Führung Schöffels erreichte schließlich eine Verordnung, die am 14. April 1872 ein totales Schlägerungsverbot in den Staatswäldern des Wienerwaldes erließ. Noch im selben Jahr wurde Schöffel zum Bürgermeister von Mödling gewählt und zog in den Reichstag ein.

In der zweiten Hälfte des 19. Jhdts. drang die Besiedlung des Wienerwalds immer mehr gegen Westen vor: Villensiedlungen entstanden im Wiental, Schwechat- und Triestingtal, Hotels und Sanatorien wurden erbaut. Mit der Ausbreitung der Touristik wurden dann Aussichtswarten und Schutzhäuser errichtet und Wege markiert, Drahtseilbahnen führten um 1873 auf den Leopoldsberg und die Sofienalpe und eine Zahnradbahn auf den Kahlenberg.

Der Wiener Bürgermeister Lueger wollte die fortschreitende Verbauung durch Errichtung eines "Wald- und Wiesengürtels" aufhalten, aber mangels einer gestzlichen Grundlage konnte die Ausbreitung der Stadt nach Westen nicht verhindert werden. Im Ersten Weltkrieg wanderten die nächsten Wälder in Form von Brennholz in die Stadt, Schrebergärten traten an ihre Stelle. Der schwerwiegendste Eingriff fand in Form des Baus der Höhenstrasse statt. 1905 beschloss der Wiener Gemeinderat den Bau einer "Höhen- und Aussichtsstraße", die von den Wienerwaldhöhen Aussicht auf die Stadt Wien bieten sollte. Aus Geldmangel wurde jedoch zunächst nur der Abschnitt von Grinzing auf den Cobenzl verwirklicht. Auch nach dem Ersten Weltkrieg blieben die Pläne bestehen, wurden jedoch erst nach dem Erwerb des Kahlenbergs mit dem dazugehörigen Hotel umgesetzt, wobei auch der Kampf gegen die Massenarbeitslosigkeit eine entscheidende Rolle spielte. Der Spatenstich für die Strecke Cobenzl-Kahlenberg erfolgte am 25. Juli 1934 durch Bundeskanzler Engelbert Dollfuß, am 16. Oktober 1935 wurde die Straße eröffnet. Danach folgte bis 1936 der Bau der Strecke Kahlenberg-Leopoldsberg, danach bis 1938 die Strecke Cobenzl-Neuwaldegg. Als letztes Teilstück wurde die Strecke Leopoldsberg-Klosterneuburg 1940 fertiggestellt. Zwar macht die Strasse den Wienerwald für jedermann zugänglich, der immer stärker zunehmende Autoverkehr stellt jedoch für die Natur zusehends eine Bedrohung dar, insbesondere die sommerlichen Ozonbelastungen. Der Kahlenberg ist in seinem Kernbereich von der Stadt an private Investoren verkauft worden. Das Baugeschehen prägt bereits die Silhouette des Döblinger Hausberges. Eine Welle von Neusiedlungen ergießt sich auch vom Wiental in alle Seitentäler bis auf entfernte Höhen, selbst Steilhänge und Rutschgelände werden verbaut. Waldflächen der Bundesforste, wobei gar nicht sicher ist, ab sie nicht der Stadt gehören, werden an Private verhökert.

Josef Schöffel starb im Jahr 1910. Fünf Jahre zuvor sprach er seinen wohl meistzitierten Satz, quasi als Vermächtnis für künftige Generationen:

"Ich wünsche mir nur, dass, wenn der Wienerwald, was nicht unmöglich ist, wieder einmal von Spekulanten bedroht werden sollte, sich zur rechten Zeit ein Mann finde, der denselben mit Erfolg verteidigt."

Auf einer unbedeutenden Anhöhe südlich von Purkersdorf wird des Retters des Wienerwaldes mit einem Denkmal in Form eines Obelisken gedacht. Ihn umgibt ein gut betreutes, 73ha großes Landschaftsschutzgebiet, der Naturpark Sandstein-Wienerwald. Unsere Tour führt uns entlang des Rundwanderwegs 4 um den Georgenberg über die Rudolfshöhe zum Schöffelstein. Der erste Teil des Weges soll vor Augen führen, wie bedroht der Naturraum Wald durch den Menschen ist. Bei den Startkoordinaten N 48° 12.350' und E 016° 10.600' befindet sich der Parkplatz des Naturparks. Diesen erreichst du über eine hölzerne Brücke.


Feinde des Waldes I

Bei N 48° 12.350' und E 016° 11.335' erblickst du unter dir eine Tankstelle des heute wohl größten Feindes des Wienerwaldes: des Autoverkehrs.
Welches Tier hat die Tankstelle im Logo? Nimm den ermittelten Wert als A.

a) geflügeltes Pferd = 100
b) sechsbeinigen Hund = 200
c) schwarzen Hengst = 300
d) Jakobsmuschel = 400
e) Tiger = 500

Die Tankstelle hat leider in der Zwischenzeit den Besitzer gewechselt. Bis auf weiteres bist du hier auf den Hint angewiesen. Sorry!


Feinde des Waldes II

Bei N 48° 11.960 + A' und E 016° 11.915 - A' triffst du auf den nächsten Feind des Wienerwaldes: die Zersiedelung.
Obwohl sich das Gebäude, vor dem du nun stehst dem Namen nach naturnahe gibt, ist die architektonische Eingliederung in die Natur alles andere als gelungen. Nicht umsonst zeigt das Wappen drei Bäume in Gefangenschaft. Wer sind ihre Bewacher? Nimm den ermittelten Wert als B.

a) Löwen = 100
b) Hunde = 200
c) Steinböcke = 300
d) Adler = 400
e) Drachen = 500


Freunde des Waldes I

Bei N 48° 11.335 + B' und E 016° 11.645 - B' kannst du den Blick über weite Teile des Wienerwaldes schweifen lassen.
Welche Freunde des Waldes und der Natur betreuen diesen Ort? Nimm den ermittelten Wert als C.

a) Österreichischer Alpenverein = 100
b) NÖ Berg- und Naturwacht = 200
c) Österreichischer Touristenklub = 300
d) Naturfreunde = 400
e) Österreichischer Gebirgsverein = 500


Freunde des Waldes II

Bei N 48° 11.695 + C' und E 016° 10.715 - C' wurde dem Retter des Wienerwaldes ein Denkmal gesetzt.
Wer hat dieses Denkmal 1990 renoviert? Nimm den ermittelten Wert als D.

a) die Wienerwaldgemeinden = 100
b) NÖ Landesregierung = 200
c) Stadt Wien = 300
d) Verband alpiner Vereine Österreichs= 400
e) Wienerwaldstadt Purkersdorf = 500


Der Cache

Diesen findest du bei N 48° 10.530 + (A + B + C + D)' und E 016° 11.835 - (A + B + C + D)'.

Anstatt direkt zum Ausgangspunkt zurückzukehren könntest du dir nun noch die Freigehege mit Wildschweinen, Hirschen, Kaninchen, Enten, Rebhühnern und Fasanen, den Naturlehrpfad und den geologischen Pfad ansehen. An der Abzweigung zu diesen kommst du am Weg zum Schöffelstein vorbei (etwa 200m südöstlich).

Hoffentlich hat dir die kleine Wanderung nicht nur gefallen, sondern auch dein Bewusstsein und Interesse für den Wienerwald geweckt. Dass es vor den Toren einer Millionenstadt ein derartig schönes und vielfältiges Naherholungsgebiet gibt ist einzigartig. Es liegt an uns, dafür zu sorgen, dass nicht nur wir, sondern auch die Generationen nach uns den Wienerwald genießen und in ihm den Umgang mit der Natur erlernen können. Denn wer den Bezug zur Natur verloren hat, der kann sie auch nicht schützen.

Links:

wienerwald.net
Biosphärenpark Wienerwald
Förderverein Biosphärenpark Wienerwald
Wienerwald-Info bei wien.gv.at
Wienerwald-Gemeinden
Netzwerk Wienerwald
Kuratorium Wald
Wienerwaldmuseum
Naturpark Sandstein
Naturpark Eichenhain
Naturpark Föhrenberge
Naturpark Sparbach
Fauna & Flora des Wienerwalds
OLC Wienerwald
MTB Wienerwald
Laufen im Wienerwald
Sagen aus dem Wienerwald


Literaturnachweis: Der Wienerwald und die Thermenregion, Falter-Verlag 1996; Die Wiener Hausberge, Fritz Peterka, Verlag Anton Schroll 1985

Bitte den Cache wieder sorgfältig verstecken!

Additional Hints (Decrypt)

[Stage 1] Ninagv!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)